Nach den Einführungsworten
von Ron Boots und Kees Aerts bestritt der belgische Musiker Dirk Serries, der unter dem
Pseudonym Vidna Obmana firmiert, gegen 12:50 Uhr das erste Konzert des Tages.
Seine Musik ist im Stil der amerikanischen Space-Musiker wie
beispielsweise Steve Roach, mit dem er bereits zwei CDs herausgebracht hat,
gehalten. Sehr minimalistische Stücke, die sich langsam unter anderem durch hinzufügen
von Sounds aufbauen. Interessant war jedoch der Einsatz von für diese Musikrichtung eher
untypischen Instrumenten wie z. B. Oboe, Digeridoo und Flöte.
Nach ca. einer Stunde war das Konzert beendet. Es entsprach nicht so ganz
meinem Geschmack, da mir diese Richtung der Elektronikmusik nicht so zusagt.
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