In den Umbaupausen spielte der Niederländische Elektronikneuling René van der Wouden im kleinen Saal mehrere Sets seiner recht ruhigen, meditativen Musik.
Robert Schroeder und Klaus Hoffmann-Hoock an ihrem Stand
Zahlreiche Stände säumten auch dieses Mal wieder den Gang in der Uni. So konnte man sich in aller Ruhe mit Musikern wie, Mario Schönwälder, Detlef Keller, Bas Broekhuis, Stefan Erbe, Gert Emmens oder Klaus Hoffmann-Hoock unterhalten. Besonders erwähnen möchte ich aber, dass darüber hinaus David Wright aus England angereist war und dass Robert Schroeder am Stand von Spheric Music sich ein Menge Zeit für die Fans nahm.
David Wright
