The Watch live beim pROCKfest in Bünde, 11.11.2006
   

Als zweiter Act betrat die italienische Band The Watch die Bühne. Sie verzauberten das Publikum mit einer Musik, die die alte Genesis-Zeit (Foxtrott, Selling England By The Pound etc.) wieder auferstehen ließ.

    

    

    

Simone Rossetti (Gesang, Querflöte, Dtambou), Ettore Salati (E-, Akustik- und 12-String-Gtarre, Bass Pedals), Fabio Mancini (Piano, Mellotron, Orgel, Moogs, Synthesizer), Marco Schembri (Bass, E- und Akustikgittare) und Roberto Leoni (Schlagzeug und Perkussion)

    

    

    

Vor allem der sehr charismatische Sänger, der durch seine theatralische Art die Songs zu interpretieren auffiel, hatte etwas - auch stimmlich – vom jungen Peter Gabriel, ohne allerdings an dessen Klasse heranzureichen. Ich mag zwar die Frühphase von Genesis am liebsten, aber die von The Watch ausgewählten Songs ähnelten sich für meinen Geschmack klanglich doch zu sehr, so dass sich der Gig zum Ende hin etwas in die Länge zog.

    

    

         

Setlist:

1. Damage Mode (Vacuum)
2. Shining Bald Heads (Vacuum)
3. My Ivory Soul (Twilight)
4. And The Winner Is (Ghost)
5. Tomorrow Happened (Twilight)
6. The Vacuum (Vacuum)
7. DNAlien (Ghost)
8. Heroes (Ghost)

    

    

     

    

     

              

 
   

 

 

 
         
The Watch 11.11.2006