Erik Seifert
Erik Seifert

 

         

Dritter im Bunde war dann Erik Seifert, der mittlerweile sein drittes Konzert innerhalb weniger Monate gab. Zuletzt trat er am 05.03.2005 beim Spheric Music Festival in Essen auf. Wer diesen Auftritt gesehen hatte, der wusste was ihn auf Burg Satzvey erwartete, denn Erik bot mit „Spacetrack“, „Nightzone“ und „Jet Pilot“ vom Album „Thrust Avis“ und „Reentry“ vom „A Trip To Nebula Cluster“ sowie dem bisher unveröffentlichten Stück „Species Part“ Teile des Essener Sets.

        

Im Vergleich zum letzten Konzert hat Erik eindeutig an Routine gewonnen. Technische Probleme blieben aus und er absolvierte völlig gelassen und souverän seinen Auftritt. Seine Stücke hatte er mit erweiterten Soundsamples versehen, die sehr schöne Stereoeffekte zeigten. Darüber hinaus war sein Sound wieder satt und voluminös. Das er sich damit auskennt, ist kein Wunder, denn er arbeitet in seinem normalen Beruf als Tontechniker in der Filmbranche. Seine Musik unterlegte Erik wieder mit sehr schönen Naturaufnahmen sowie Computergrafiken, die auf eine Leinwand projiziert wurden. Mit Erik ist ein neuer Musiker in der Szene erschienen, der sehr viel versprechend ist, da er bereits einen eigenen Stil entwickelt hat.

         

     

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