Zuerst ein großes Lob an die Veranstalter, die durch die frühzeitige Öffnung der Kasse einen Ansturm der Besucher, wie es sonst in Nijmwegen der Fall ist, vermieden haben. Ab 9.30 Uhr konnten die bestellten Karten abgeholt bzw. Karten erworben werden. Der Einlass fand dann gegen 11.00 Uhr statt.

Die erste Hiobsbotschaft des Tages erreichte uns beim betreten der Halle. Was im Auto noch scherzhaft belächelt wurde, stellte sich als bittere Realität heraus. Der Act, wegen dem ich hauptsächlich die 300 km gefahren bin, trat nicht auf. Mind~Flux aus Berlin, musste - wie zu hören war - kurzfristig aus gesundheitlichen Gründen absagen. Schade, diese Band habe ich schon lange live sehen wollen.

Eric Snelders bei der Ansage

Aufgrund des engen Zeitplanes und der begrenzten örtlichen Gegebenheiten, musste bei den Konzerten auf Zugaben verzichtet werden. Auch die Spieldauer der einzelnen Interpreten hielt sich mit knapp einer Stunde in Grenzen. Es kam aber - im Gegensatz zu KLEMDag und E-Live - nicht zu mehrstündigen Wartepausen. Ebenso ist hervorzuheben, dass die Organisatoren das Publikum nicht zu lange vor verschlossenen Türen warten ließ. Und wenn es dann zu einer Verzögerung kam, wurde dies über Lautsprecher allen mitgeteilt.

Alpha Centauri Festival 2000

Konzert von Pyramid Peak