Die Michael Rother Story
 

Das der Gitarrist und Keyboarder Michael Rother zu den Wegweisern der Instrumental- bzw. Elektronikmusik gehört, hat er bereits 1977 mit der Veröffentlichung seines viel beachteten Solodebüts Flammende Herzen bewiesen.

Michael, der am 02.09.1950 in Hamburg geboren wurde, verbrachte seine Schulzeit in München, Wimslow/England und Karatschi/Pakistan. Seine ersten musikalischen Gehversuche machte er in der Düsseldorfer Formation Spirits Of Sounds, in der er als Gitarrist von 1969 bis 1971 spielte. Hier traf er auch erstmals auf zwei Musiker, die später ebenfalls in der Elektronikmusik noch für Furore sorgen sollten. Zum einen war das der in 1978 leider viel zu früh verstorbene Wolfgang Riechmann, der unter anderem Mitglied der Band Streetmark war und im Jahr 1978 sein herausragendes Soloalbum Wunderbar veröffentlichte. Der zweite dürfte ebenfalls allen Liebhabern der Elektronikmusik bekannt sein, handelt es sich doch dabei um Wolfgang Flür, der über Jahre hinweg festes Mitglied der Kultband Kraftwerk war. Die Rheinische Post schrieb 1968: "Die Spirit Of Sounds sind so gut, dass sie keinen Krach brauchen, und so dezent, dass die motorische Trance-Wirkung von einem Lullabye zu kommen scheint."

Die Düsseldorfer Szene brachte zu diesem Zeitpunkt eine Menge innovativer Künstler hervor. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass im Jahr 1971 Michael zu Kraftwerk stieß. Michael hatte Ralf während einer Session mit ihm kennen gelernt. Als er jedoch bei Kraftwerk einstieg, hatten sich Florian und Ralf voneinander getrennt, was jedoch nur kurzfristig anhalten sollte. Außerdem gehörte zu diesem Zeitpunkt auch noch Klaus Dinger zu der Kraftwerk-Besetzung. Man absolvierte einige Konzerte und TV-Auftritte, doch ist es mit diesem Line-up nicht zur Einspielung der zweiten Kraftwerk-LP gekommen.

Das Intermezzo bei Kraftwerk dauerte jedoch nicht lange und so verließen Michael und Klaus die Band bereits im Herbst 1971 um als Duo weiterzuarbeiten. Der Name dieses neuen Projektes: NEU !. Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit erscheint im Frühjahr 1972 ebenfalls unter dem Projektnamen. Das schlichte weiße Cover ziert lediglich den Projektnamen in roter Schrift. Die Musik des Albums entstand während einer nur vier Nächte dauernden Aufnahme im Dezember 1971. Für diese "elektronischen Experimentierklänge" wählte das Duo den Namen NEU !, weil sie laut Klaus "irgendwie aus dem Schaufenstermatsch der Plattengeschäfte herausragen" wollten.

NEU ! planten auch die Musik Live zu spielen, doch wurde das Unterfangen nach nur sechs Testauftritten im November 1972 wieder abgebrochen.

1973 erscheint das nächste Album von NEU !. Es trägt den schlichten Namen NEU 2. Mit dem zweiten Album ist ihnen laut DISC "ein cleveres, interessantes und harmonisches Album ohne einen Moog in Sicht" gelungen.

Da sich NEU ! nicht live präsentieren und Klaus sich seinem neuen Dingerland-Label sowie dem Projekt La Düsseldorf widmet und Michael mit Harmonia musiziert, kommen erste Gerüchte von einer Auflösung des Projektes auf. Im Herbst des Jahres 1974 betritt NEU ! allerdings wieder die Musikbühne und tritt live bei zwei öffentlichen Freikonzerten, darunter am 14.09.1974 auf der der Naturbühne Blauer See in Düsseldorf als Quartett auf. Neben Michael und Klaus sind Thomas Dinger (Bruder von Klaus) und Hans Lampe mit von der Partie. Die beiden neuen Musiker hatten vorher mit Klaus zusammen bei La Düsseldorf gespielt. Bei den Liveauftritten "rissen sie die Leute" laut der Zeitschrift SOUNDS "mit einem optisch-akustischen Spektakel mit".

Im Dezember 1974 gehen NEU ! in der Besetzung Michael Rother, Klaus Dinger, Thomas Dinger und Hans Lampe ins Studio um ihre dritte LP aufzunehmen. Der Titel des Albums lautet NEU 75.

Ende der 70‘er schreibt der NEW MUSICAL EXPRESS über ihre Musik: "Ihre Alben finden heute mehr Beachtung als in den früheren Jahren. Titel wie Hero und After Eight aus NEU 75 stünden heute jeder New-Wave-Band gut als Single an."

Neben NEU ! entsteht im Mai 1973 ein weiteres Projekt bei dem Michael mitwirkt. Hierbei handelt es sich um Harmonia, das in der Besetzung Michael Rother (Gitarre, Bass, Piano, Orgel, Percussion), Hans-Joachim Roedelius (Orgel, Gitarre, Percussion) und Dieter Moebius (Synthesizer, Gitarre, Percussion) in den Jahren 1974 und 1975 zwei Alben veröffentlicht. Roedelius und Moebius spielten zuvor in der Band Kluster bzw. Cluster. Im Juli 1973 bestreitet das Trio sein Debütkonzert auf dem Internationalen Musikforum in Viktring.

In 1974 erscheint das erste Harmnonia-Album unter dem Titel Musik von Harmonia. Laut der Zeitschrift SOUNDS enthält das Album "einen hypnotischen Rhythmus, meditative Klangströme, dazwischen Passagen voll innerer Spannung. Musik zum Zuhören, bei der man in die Vorstellungswelt der Musiker eindringen kann."

Bei der Livepräsentation in der Hamburger Fabrik wurde das Trio zeitweise von dem bekannten englischen Musiker Brian Eno unterstützt. Die wenigen Auftritte, enthielten laut WZ "betörende Klanggemälde meditativer Spannung und Entspannung" .

Bei dem in 1975 erschienenen zweiten Album De Luxe wurde das Trio von dem Guru-Guru-Schlagzeuger Mani Neumeier begleitet. Das Album wurde von dem bekannten Toningenier Conny Plank aufgenommen. Das Musiklexikon Rock in Deutschland schreibt: "Das Trio kombiniert darauf sanfte Melodiebögen aus ländlicher Inspriration mit treibenden Rock-Rhythmen. So setzen sie auf dem Titelstück De Luxe und dem Gegenstück Monza nicht nur den Schlagzeuger Mani Neumeier, sondern ähnlich wie Kraftwerk einen Nonsens-Vierzeiler ein:

‚Immer wieder rauf und runter / einmal drauf und einmal drunter /
immer wieder hin und her / kreuz und quer, mal leicht mal schwer.‘"

In dieser Formation absolvierten Harmonia zahlreiche Liveauftritte im In- und Ausland. 1976 kam es dann zu einer Aufnahmesession zwischen Harmonia und Brian Eno. Das Resultat wurde jedoch erst im Jahr 1997 unter Titel Tracks & Traces und dem Projektnamen Harmonia 76 veröffentlicht. Diese 97‘er CD wurde 1998 in den USA für den AFIM Indie Award nominiert.

Das Jahr 1976 bedeutet dann für Michael einen Neuanfang, da er sich ab diesem Zeitpunkt hauptsächlich auf seine eigene Musik konzentriert und eine Solokarriere startet. Michael dazu 1984: "Die stilistische und technische Diskrepanz zwischen uns war auf die Dauer zu groß. Ich wollte mehr Abwechslung in die Musik bringen."

Gleich das erste Soloalbum Flammende Herzen, das in neunmonatiger Arbeit entstand, sorgt 1977 in der Musikszene für eine angenehme Überraschung. Vor allem das außergewöhnliche Gitarrenspiel Rother’s fasziniert und beschert ihm hohe Umsatzzahlen. Begleitet wird er bei dieser Produktion lediglich von dem CAN-Schlagzeuger Jaki Liebezeit, der ihn auch auf seinen weiteren Soloalben noch unterstützen wird. Der NEW MUSICAL EXPRESS bezeichnet die Musik als "eindringliche Körpermusik unüblicher Machart". Und die Zeitschrift MUSIK JOKER ist gar der Überzeugung, dass das Werk "dreimal so schön wie die Musik von Mike Oldfield" ist. Und SOUNDS meint, dass Michael mit Flammende Herzen ein "genialer Hauch von einfacher und schlichter Größe" gelungen ist.

Der in den siebzigern angesagte englische Musiker David Bowie plant 1977 sein neues Album Heroes und lädt zu diesem Zweck neben Brian Eno auch Michael Rother nach Berlin ein. Während Eno bei Bowie’s Album mitwirkte, kam es leider nicht zur Zusammenarbeit mit Michael.

Der deutsche Filmregisseur Walter Bockmayer, der schon durch Filme wie Geierwally bekannt wurde, ist so von Michael’s Debütalbum angetan, dass er im Jahr 1978 zusammen mit Rolf Bührmann den Film Flammende Herzen in die Lichtspielhäuser bringt. Als Soundtrack benutzt er, wie könnte es auch anders sein, die Musik von Michael Rother. Der Film erhielt übrigens das Filmband in Silber. Der STERN schrieb über den Film: "Ein kitschig-komisches, gefühlvoll-ironisches Märchen von einem Bayern in New York". Walter Bockmayer sagte 1978 selbst über die Musik Rother’s: "Flammende Herzen von Michael Rother hat mich unheimlich angeturned. Ich habe immer Bilder vor mir gesehen: Wolkenkratzer, Highways. Das war der Anfang einer Geschichte, die sich bis zur jetzigen Form x-mal verändert hat."

Michael’s zweites Soloalbum kommt 1978 auf den Markt und trägt den Namen Sterntaler. Mit dieser Veröffentlichung ist ihm ein würdiger Nachfolger zu seinem Debüt gelungen. Die Kombination aus sparsamer Instrumentierung und stimmungsvoller elektronischer Rockmusik kam auch kommerziell bei den Hörern an. Die Berliner Morgenpost war 1978 der Meinung, dass Sterntaler "alle Aussichten hat, die beste Instrumentalplatte 1978 zu werden." Am Schlagzeug ist wieder Jaki Liebezeit zu hören.

1979 folgt dann das dritte Album mit dem Titel Katzenmusik. So abwertend wie der Titel klingen mag - einige mögen gejaule etc. mit der Bezeichnung verbinden - ist die Musik nicht. Michael über den Titel der LP: "Der Albumtitel Katzenmusik war/ist ein Spiel mit zwei Bedeutungen, wobei für mich als bekennenden Katzenliebhaber klar ist, dass das nur etwas Positives bedeuten kann. Das Missverständnis war einkalkuliert - und hat mich trotzdem überrascht, weil das Gemeinte eigentlich für jeden offensichtlich sein müsste." Das Album kann musikalisch nahtlos an die beiden Vorgänger anschließen. Waren auf den ersten beiden Alben die fünf bzw. sechs Titel mit eigenständigen Namen versehen, so befinden sich auf der neuen Produktion zwölf zum Teil kürzere Stücke, die mit KM 1 bis KM 12 betitelt sind.

Das Michael bei den Hörern ankommt beweisen die Wahlergebnisse der Zeitschrift SOUNDS. In den Jahren 1978 und 1979 wird er bei den nationalen Künstlern zum Musiker des Jahres gewählt. Die Österreichische Zeitung Hit wusste 1979 zu berichten: "In Portugal stellten Kritiker Rother auf eine Ebene mit Kraftwerk und Karl-Heinz Stockhausen als wichtigste Vertreter der neuen deutschen Musik."

In der Zeit von 1979 bis 1980 widmet Michael sich hauptsächlich der Einrichtung seines eigenen Tonstudios in Forst/Weser. Auch bis zur nächsten Veröffentlichung soll es noch einige Zeit dauern. Zwischen 1980 und 1981 arbeitet Michael als Film- und Bühnenmusiker. Während dieser Zeit entstand unter anderem für das Staatstheater Stuttgart eine Musik zu dem Lessing-Stück Minna von Barnhelm, das der Regisseur Hans-Günter Heyme inszenierte.

Erst im Jahr 1982 kommt das vierte Soloalbum unter dem Titel Fernwärme auf den Markt. Wie schon bei den vorangegangenen drei Alben wirkt auch dieses Mal Jaki Liebezeit wieder als Schlagzeuger mit. Der NEW MUSICAL EXPRESS meinte: "Rother wandte sich auf Fernwärme minimalistischen Strukturen zu, mit denen er sich einer Perfektion ganz besonderer Art nähert: Fernwärme ist ein wahrhaft unaffektiertes Album."

Bei dem fünften Soloalbum Lust, das im Jahr 1983 das Licht der Musikwelt erblickt, hat Michael neben der Produktion auch die Einspielung komplett allein vorgenommen. Er bediente sich unter anderem des Fairlight Music Computers.

Nach einer weiteren Pause von drei Jahren erscheint 1986 das sechste Soloalbum Süssherz und Tiefenschärfe. Das beginnende Videoclipzeitalter geht an Michael nicht spurlos vorbei. Zu den beiden Stücken Süssherz und Glitzerglanz entstehen entsprechende Videoclips.

Das Album Traumreisen stellt für Michael Rother im Jahr 1987 nunmehr die siebte Soloproduktion dar.

Zwischen 1988 und 1992 komponiert Michael einige Stücke, die für zwei geplante Soloalben gedacht waren, jedoch nie entstanden sind. Diese Stücke fanden ihren Weg in Form von Bonustiteln auf die remasterten Versionen der ersten sieben Alben sowie dem 93‘er Compilation-Album Radio.

Die Bewohner der Alsterdorfer Anstalten in Hamburg hoben 1990 das Projekt Station 17 aus der Taufe. Pfleger und Bewohner der evangelischen Stiftung produzierten zusammen mit Profimusikern einige Stücke, die auf dem gleichnamigen Sampler erschienen sind. Michael steuerte den Titel Morning Sun bei. Werner Hoffmann, der sich von Michael’s Stück Fontana Di Luna aus der LP Sterntaler inspirieren ließ, spricht einen Text zu Michael’s Komposition. Dieser gut dreiminütige Titel ist ebenso 1993 auf der Compilation Radio erschienen.

In den Jahren 1992 bis 1993 beteiligt sich Michael an Remix-Projekten mit Joachim Rudolph, J. of Barcelona und Fischerman’s Friend.

Ab 1993 widmet sich Michael der Veröffentlichung seines Backkataloges, hierfür gründet er das eigene Label Random Records. Auf diesem Label erscheinen zwischen 1993 und 1994 seine ersten sieben Soloalben in remasterten Versionen. Die Wiederveröffentlichungen, die mit Ausnahme von Süssherz und Tiefenschärfe in den Originalcovern herauskommen, bestückt er mit insgesamt 20 neuen Titeln, die den einzelnen Alben als Bonustracks beigefügt sind. Ebenfalls erscheint in 1993 die Compilation Radio, die neben seinen Singles der Jahre 1977 bis 1993 auch 6 unveröffentlichte, zum Teil remixte Stücke beinhaltet. Auch ein Remix von Flammende Herzen, bei dem der Musik einige Textpassagen aus dem Bockmayer-Film unterlegt wurden, ist auf dieser CD enthalten. Sowohl für den Fan, wie auch für den Neueinsteiger ist diese CD sehr gut geeignet, zeigt sie doch einen guten Querschnitt seiner bisherigen Soloarbeiten.

1996 erscheint das vorerst letzte Solowerk Rother’s. Unter dem Titel Esperanza bringt er 17 neue Titel auf der CD heraus. Zu der Singleauskopplung Silver Sands produziert er wiederum einen Videoclip, der einige Zeit bei dem Musiksender Onyx in der Sendung Zeit zum Träumen lief.

Auch an Theaterprojekten ist er wieder beteiligt. In dem Projekt Phase 2 des japanischen Künstlers Noritioshi Hirakawa, das am Theater am Turm in Frankfurt aufgeführt wird, arbeitete er als Musiker mit. Hirakawa, der ein Fan von Michael’s Musik ist, bat ihn im Rahmen des Projektes anonym in den Strassen von Frankfurt seine Musik zu spielen, was er auch gerne tat. Michael über dieses Projekt: "Sein Konzept sah vor, dass auf mehreren Plätzen in Frankfurt Sänger und Musiker etwas aufführten, ohne dass ein Hinweis für das Publikum mitgeliefert wurde, dass sie gerade Zeuge einer Theateraufführung wurden. Dieses Konzept sollte u. a. die Wahrnehmung des Publikums verändern und dazu führen, dass man das Alltägliche aufmerksamer erlebt".

1998 erscheint eine Compilation zu Ehren der Formation NEU !, an der auch Michael mitwirkt und einen neuen Titel mit dem Namen Neutronics 98 beisteuert. Der Titel der CD lautet: A Homage to NEU!. Die einzelnen Stücke wurden von internationalen Musikern eingespielt. Michael’s Titel stellt darüber hinaus nach eigenen Angaben einen "Tribut to Conny Plank" dar.

Nach der Beteiligung an dem Station-17-Projekt engagiert sich Michael auch im Jahr 1998 wieder bei einer humanitären Aktion. Dieses Mal geht es um die Opfer von Landminen, für die sich Künstler bei dem EMI-Projekt L.M.O. einsetzen. Michael steuert die beiden Stücke Bussing Sound und Turbo zu diesem Benefizprojekt bei.

Nach gut 22jähriger Bühnenabstinenz tritt Michael im September 1998 erstmals wieder live auf. Der Auftritt findet in der Besetzung Rother, Moebius und Beckmann im Rahmen der Düsseldorfer KOMM ’98 statt.

Es folgt im Oktober und November 1998 eine Tournee durch die USA und Kanada. Die Auftritte laufen unter dem Namen Rother & Moebius. Weitere Auftritte dieses Duos absolvieren die beiden 1999 in einigen Japanischen Städten. Dieser Japan-Tournee schließt sich im Januar und Februar 2000 eine Tour durch Deutschland und England an.

Im Oktober 2000 treten Rother & Moebius auf dem Londoner Festival Music For The 3rd Millenium auf. Die dort aufgenommene Liveversion von Esperanza erscheint auf der Compilation Music For The 3rd Millenium, Vol. 2.

Das Jahr 2001 steht ganz unter dem Zeichen der Wiederveröffentlichung der Originalaufnahmen von NEU !. Die drei Alben erscheinen in remasterten Versionen und dem Originallayout offiziell im Mai 2001.

Im August 2001 erscheint auf dem Sampler Hidden Treasures / The Fourth Dimension die Liveaufnahme des Stückes Wolkenwelt. Dieses Stück entstand bei einem Konzert aus 1998 in der Besetzung Rother, Moebius, Beckmann.

Seit 1997 ist Michael bereits mit der Komposition von Stücken für ein neues Album beschäftigt. Voraussichtlich soll das neue Werk noch Ende 2001 herauskommen.

Stephan Schelle, September 2001