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Burnt Out Wreck
– Stand And Fight Burnt Out Wreck haben am 02.12.2022 ihr drittes Albums, das auf das von der Kritik hochgelobte „This Is Hell“ folgt, veröffentlicht. Das neue Album wurde in der Besetzung Gary Moat (Gesang, Rhythmusgitarre), Alex Carmichael (Bass, Backgroundgesang), Andy McLaughlan (Leadgitarre, Backgroundgesang), Richard Upson (Leadgitarre, Backgroundgesang) und Paul Gray (Schlagzeug) eingespielt. |
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„Das
sind elf der besten Songs, die ich je geschrieben habe. Dies war wirklich
das ‘schwierige dritte Album’, inspiriert von den schlimmsten
anderthalb Jahren meines Lebens, aber das Endergebnis war den Kampf wert
und ich bin wirklich stolz darauf. Ich lade euch alle zu ‘Stand And
Fight’ ein. Burnt
Out Wreck, angeführt von Gary Moat, sind eine musikalisch unprätentiöse
und herausragende Band, die sich durch klassischen Gitarrenrock der alten
Schule auszeichnet. Frontmann und Songwriter Gary Moat, der sich
mittlerweile mehr als drei Jahrzehnte von den ursprünglichen Heavy Pettin
entfernt hat, beweist immer noch, dass Rock Ain’t Dead nicht tot ist,
allerdings auf seine ganz eigene Art und Weise - kompromissloser,
riffbetonter Rock, der die Essenz von AC/DC aufgreift und sie mit
klanglicher Überheblichkeit und rauem Roll in gleichem Maße ergänzt. Und
der Pressetext trifft es recht genau, denn Burnt Out Wreck klingen ein ums
andere Mal recht deutlich nach AC/DC, Airbourne & Co. Vor
allem die Riffs und Gary Moats dreckiger Gesangsstil, der unter anderem an
eine Mischung aus Bon Scott und Brian Johnson erinnert, sorgen dafür,
dass die Band nach den australischen Vorbildern klingt. Das macht sich
gleich schon im Opener „Big Up Yourself“ bemerkbar und zieht sich
durch die Mehrheit der Songs. „Blood Sweat And Tears“ sticht mit
seinem schweren Riffs und der etwas sanfteren Gesangsstimme ein wenig
heraus und erinnert an den Rock der 70’er Jahre. Wer
die Musik der australischen Bands AC/DC, Airbourne oder Rose Tattoo mag,
der wird auch Gefallen am neuen Album „Stand And Fight“ der Band Burnt
Out Wreck finden. Kraftvoller Riffrock mit einem dreckigen, rausgerotzten
Gesang sorgt für die richtige Stimmung im Rocklager. Stephan Schelle, Dezember 2022 |
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